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Zukunftstag für Mädchen und Jungen beim Landgericht Oldenburg am 26. April 2018

Zukunftstag für Mädchen und Jungen beim Landgericht Oldenburg am 26. April 2018  
Zukunftstag für Mädchen und Jungen beim Landgericht Oldenburg

Auch im diesen Jahr beteiligte sich das Landgericht in einer Kooperation mit dem Amtsgericht und dem Oberlandesgericht sowie der Staatsanwaltschaft Oldenburg am Zukunftstag für Mädchen und Jungen der Klassen 5 bis 10.

22 Mädchen und Jungen erhielten an diesem Tag einen umfangreichen Einblick in die verschiedenen Berufe und Tätigkeitsfelder der Oldenburger Justiz.

Nach einer Begrüßung im Landgericht Oldenburg stand zunächst der Besuch einer Gerichtsverhandlung beim Amtsgericht auf der Tagesordnung. Die Mädchen und Jungen erhielten im Anschluss hieran die Möglichkeit der Richterin Fragen zur Verhandlung wie auch zum Beruf des Richters zu stellen, was zahlreich genutzt wurde.

Nach einer kurzen Besichtigung des Haftkellers beim Landgerichts Oldenburg erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen intensiven Einblick in die Asservatenkammer der Staatsanwaltschaft. Hierbei wurden nicht nur die sichergestellten Gegenstände ausgestellt, sondern auch auf deren gefährliche Folgen hingewiesen.

Nach einem Besuch in einer Serviceeinheit für Zivilsachen beim Landgericht und der Erläuterung Ihrer Aufgaben fand zum Abschluss des Tages die Besichtigung der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in der Gerichtsstraße 1 statt. Die Mädchen und Jungen erhielten hier nicht nur einen detailreichen Einblick in den Aufbau und die Geschichte der ehemaligen Justizvollzugsanstalt, sondern auch in die umfangreiche Sicherheitsausstattung der Justizwachtmeisterinnen und Justizwachtmeister.

Der erlebnisreiche Zukunftstag im Landgericht Oldenburg endete mit der Aushändigung der Teilnahmebescheinigungen und einem Grußwort des Vizepräsidenten des Landgerichts Jens-Michael Alfers.

Zukunftstag 2019

Auch im Jahr 2019 besteht wieder die Möglichkeit der Teilnahme am Zukunftstag beim Landgericht Oldenburg. Eine Anmeldung hierzu ist ab Dezember diesen Jahres möglich.

Ansprechpartner hierfür ist:

Herr Justizinspektor Jan Hendrik Addicks.

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